01.
Das Projekt

Grenzübergreifende Klimaanpassungsmaßnahmen und -politik

Klimaveränderungen werden sich von Jahr zu Jahr häufiger und stärker zeigen. Städte und ländliche Gebiete beiderseits der Grenze müssen sich nicht nur an mehr Regen und einen ansteigenden Meeresspiegel an unseren Küsten anpassen, sondern auch an eventuell über längere Zeiträume ausbleibenden Regen mit einem daraus resultierenden hohen Dürreindex.

Der Fokus von ClimatePol liegt darauf, vorhandene Strukturen besser zu verstehen und grenzüberschreitende Allianzen und Kooperationen zu schaffen, so dass wir Städte, Regionen sowie alle anderen Akteure einbinden können, die auf allen Ebenen und grenzübergreifend im Bereich Klimaanpassungsmaßnahmen beitragen können.

Das Projekt wird von Interreg Deutschland-Danmark und der Europäischen Union finanziert und läuft von 2024-2027

Zweck

  1. A In ClimatePol möchten wir die verschiedenen Perspektiven der Prozesse untersuchen, die es derzeit in Bezug auf das Treffen von Entscheidungen und Implementierung von Klimaanpassungsmaßnahmen gibt. Das Projekt möchte jedoch auch untersuchen, welche Methoden und Prozesse erforderlich sind, um eine Regionsgemeinschaft zu bilden, die mit den Folgen, die Klimaveränderungen sowohl jetzt als auch in Zukunft mit sich bringen, umgehen kann.
  2. B Man wird nicht nur den bisherigen Klimawandel und die möglichen zukünftigen Veränderungen, sondern auch die Einschränkungen und Möglichkeiten darlegen, die es in Bezug auf eine grenzübergreifende Zusammenarbeit unter den Akteuren im Bereich Klimaanpassung gibt, sowohl in Bezug auf Hitzewellen, Dürre als auch vermehrte Wassermengen und Sturm.
  3. C Auf dieser Basis sollen ausgewählte Kommunen mit dem Werkzeug Mikromissionen arbeiten, und die Resultate sollten anschließend in mehreren Kommunen weiter getestet werden. Mithilfe dieser Mikromissionen werden wir daran arbeiten, wie die Lösungen aussehen können, wie sie auf bestmögliche Weise in Regionen und Kommunen beschlossen und implementiert werden und wie ein Identifikationsgefühl mit den erforderlichen durchzuführenden Maßnahmen gewährleistet wird.
  4. D In ClimatePol werden wir uns auch anschauen, welche Veränderungen und Konsequenzen die Maßnahmen auf lokaler Ebene haben können, so dass nicht nur die konkrete Lösung untersucht wird, sondern auch die Bedeutung für die umliegende Bevölkerung.
  5. E Als Abschluss des Projekts sollen eine Reihe Empfehlungen für den bestmöglichen Umgang unserer Gesellschaft mit den Folgen des Klimawandels ausgearbeitet werden. Ebenso soll es Empfehlungen für die Schaffung von Möglichkeiten für neue grenzübergreifende Kooperationen geben, die gemeinsam Lösungen entwickeln und gewährleisten sollen, dass sich die vielen Akteure damit identifizieren. Es wird ein Handbuch und ein Werkzeugkasten erstellt, was den Entscheidungsträgern helfen und die Lösungen und Prozesse verbessern soll, die erforderlich werden, wenn der Wasserspiegel ansteigt oder die Hitze einsetzt.

Projekt- und Netzwerkpartner

Projektpartnere:

SDU Climate Cluster (leadpartner) / SDU Center for Sustainable Business Development and Policy / SDU Centre for Border Region Studies / SDU Centre of Aquatic nature-based solutions for climate change adaptation and mitigation / Christian- Albrechts Universität zu Kiel / Europa-Universität Flensburg / CONCITO / Vejen Kommune / Klimatorium / Stadt Niebûll / Region Syddanmark / Region Sjælland

Netværkspartnere:

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein / Stadt Kiel / Projekt Poseidon / Stadt Neumünster / Stadt Flensburg / KKR Syddanmark / KKR Sjælland og Klimaalliancen Sjælland / EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein

02.Events

ClimatePol wird während der gesamten Projektlaufzeit an verschiedenen Events teilnehmen und Events organisieren, bei denen Sie Projektteilnehmer treffen und mehr über die Arbeit des Projekts erfahren können. \n\nAlle Events werden auf dieser Seite bekannt gegeben.

29. august 2024

Klimafolkemødet ´24

Professor Sebastian Mernild stellt auf dem Klimagipfel das zweite Großprojekt ClimatePol von POSEIDON und SDU Climate Cluster vor.

03.Artikel

Wir werden kontinuierlich Wissen, Ergebnisse und Geschichten aus dem Projekt teilen. Alle Artikel werden hier auf der rechten Seite verfügbar sein, sobald sie veröffentlicht werden.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schreiben Sie bitte an Projektleiterin Stine Grønbæk unter [email protected]

Testartikel 01

Kurzer Teasertext, der ein bisschen verschwommen ist, um den Inhalt im Artikel selbst zu verwirklichen. Lorem Ipsum dolor seinen Amer.

04.
Über diese Seite

ClimatePol ist ein Projekt mit dem übergeordneten Ziel, eine klimaresistente Region zu schaffen. Einer der Wege kann die Art und Weise sein, wie wir kommunizieren und wie dies das Klima beeinflusst.


ClimatePol hat daher beschlossen, eine Low-Impact-Website zu erstellen, damit unsere Kommunikation so wenig CO2 wie möglich ausstößt und damit auch durch die Wahl unserer Kommunikationsmethoden zeigt, woran wir arbeiten - nämlich an der Schaffung einer klimaresistenten Region.


Deshalb sieht diese Website ein wenig anders aus als viele andere. Sie ist so gestaltet, dass sie möglichst wenig CO2 ausstößt. Daher gibt es ein Minimum an Farben, eine begrenzte Verwendung von Bildern und der Code dahinter ist so optimiert, dass er so leicht und effizient wie möglich ist. Außerdem haben wir eine Hosting-Lösung gewählt, die grüne Energie verwendet.


Dadurch stößt diese Website durchschnittlich 0,01 g CO2 pro Seitenaufruf aus. Dies können wir über den website carbon calculator, sehen, wo Sie auch Ihre Websites testen können.